Fotoaktion & Onlineveranstaltungen
bis 26. März 2021
Am UN-Tag gegen Rassismus, ist eine europaweite Fotoaktion in den sozialen Netzwerken zum Motto #solidarity geplant. Marlis Tepe, Vorsitzender der GEW, wird sich daran beteiligen und alle sind eingeladen, dies mit oder ohne bereitgestellte Plakatvorlagen unter Verwendung der Hashtags #Solidarität.Grenzenlos und #solidarity sowie #IWgR oder #IWgR21 auch zu tun.
Der GEW-Hauptvorstand lädt interessierte GEW-Mitglieder im Rahmen der Internationalen Wochen zu folgenden Online-Veranstaltungen ein:
DDR-Vertragsarbeiter*innen: Zwischen Rassismus und Solidarität vor und nach 1989 Das zweiteilige Online-Seminar rückt Geschichte(n) von Migrant*innen in der DDR in den Fokus. Es vermittelt multimediale Einblicke in ihre Arbeits- und Lebensbedingungen sowie Erfahrungen mit Rassismus in Ostdeutschland vor und nach der Wende.
Teil I: 16.00 bis 17.30 Uhr: Input und Präsentation von Julia Oelkers zur Webdokumentation „Eigensinn im Bruderland“ Teil II: 19.00 bis 20.30 Uhr: Gespräch mit Ibraimo Alberto, Präsentation von Bildungsmaterial aus der Methodenhandreichung „Verknüpfungen. Ansätze für die antisemitismus- und rassismuskritische Bildung“ (BildungsBausteine e.V., 2019) Anmeldungen sind bis spätestens 22. März möglich und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Wieso sind Verschwörungserzählungen plötzlich allgegenwärtig? Wie entstehen sie, was verbindet sie? Welche Rolle spielen dabei antisemitische, rassistische und antifeministische Ressentiments? Wer hat Interesse an ihrer Verbreitung? Was bedeuten sie für unsere Demokratie und wie können wir ihnen entgegenwirken – im privaten wie im beruflichen Kontext? Welche Herausforderungen gibt es in verschiedenen Bildungsbereichen? Wo gibt es fachliche Unterstützung und Handlungshilfen?
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk Bund (Projekt VAU – Vernetzung, Aufklärung, Unterstützung) statt.
Anmeldungen sind bis spätestens 22. März möglich und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
„Internationale Solidarität in Zeiten der Coronakrise“